peka Erinnerungsbilder No. 22 (für Hinterbliebene)

68 ERINNERUNGSBILDER N 0 22 ANHANG Bei der Gestaltung eines Erinnerungsbilds gibt es kein ›richtig‹ oder ›falsch‹. Ihr Geschmack entscheidet. Aus unserer langjährigen Erfahrung möchten wir Ihnen nachfolgend gerne einige Empfehlungen an die Hand geben: Das Foto – von Angesicht zu Angesicht Wählen Sie ein Foto des Verstorbenen aus, auf dem der Blick mittig und frontal ausgerichtet ist. Auch sollte das Bild in der Nachbearbeitung nicht gespiegelt werden: Kein Mensch ist völlig symme- trisch gebaut, daher wirkt ein gespiegeltes Gesicht meist unnatürlich. Die Essenz auf Seite 3 Der wichtigere Bestandteil des Innenteils – das Foto, der Lieblingsspruch oder ein Lebensmotto des Verstorbenen – ist meistens auf der Seite 3 (rechte Innenseite) abgedruckt. Typographie Zu viele Schriftarten und -größen wirken unruhig. Kombinieren Sie daher jeweils maximal zwei Schrift- typen miteinander. Auch Schriftschnitte wie ›fett‹ und ›kursiv‹ sollten sparsam verwendet werden. Leerraum schafft Akzente Weniger ist auch hier mehr: Zu viele Informationen und Gestaltungselemente verwirren. Ausreichend Weißraum verleiht den Inhalten mehr Gewicht. Auszeichnung und Kürzel Ob Sie ›geboren / gestorben‹ oder die Symbole * / † verwenden, bleibt Ihnen frei überlassen. Nur setzen Sie anstelle des Kreuzes bitte kein 0+ (Pluszeichen). TIPPS FÜR DIE GESTALTUNG

RkJQdWJsaXNoZXIy MTE3ODU=